Jetzt neu im Shop: Remmers Deckfarbe „schwedischrot“. Vor allem für das Terrassendach oder den Carport haben Sie nun eine weitere, ansprechende Farbvariante zur individuellen Gestaltung zur Verfügung. Bei der Anwendung sollten Sie unsere Tipps berücksichtigen.
Vielseitige Wetterschutzfarbe
Remmers Deckfarbe „schwedischrot“ ist eine hochdeckende und elastische Wetterschutzfarbe zur Verwendung auf Holz und anderen Untergründen.
Apropos: In Schweden wird dieser besondere Rotton gern als traditioneller Hausanstrich genutzt – wer kennt nicht das kraftvolle, erdige Rot skandinavischer Holzhäuser? Jetzt wird auch in Deutschland dieser Farbton immer beliebter – Grund genug, unsere Farbpalette zu erweitern!
Die Farbe kann innen und außen eingesetzt werden, z.B. bei Holzhäusern, Außenschalungen, Innenverkleidungen oder Terrassenüberdachungen. Aber auch für Dachrinnen aus Zinkblech sind Remmers Deckfarben eine gute Wahl.
Farbe als Schutz & Dekoration
Remmers Deckfarbe „schwedischrot“ ist alkali- und schlagregenfest, atmungs-
aktiv und geruchsmild. Die Farbe wurde sowohl mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet als auch erfolgreich nach DIN EN 71-3 (Sicherheit von Spielzeug) geprüft. Remmers Deckfarbe ist lösemittelarm, leicht zu verarbeiten und schützt den behandelten Untergrund viele Jahre. Weitere Vorteile: Der Anstrich blättert nicht ab und ist wetter- und farbtonbeständig. Nach Trocknung ist die Farbe geruchlos, wasserabweisend, seidenmatt und zudem scheuerbeständig nach DIN 53778.
So wird die Farbe richtig angewendet
Die Verarbeitung kann durch Streichen, Rollen oder Spritzen erfolgen. Im Gegensatz zu einer Holzschutzlasur ist diese Farbe deckend, so dass die Holzmaserung nur noch dezent wahrzunehmen ist.
Beachten Sie unsere Anwendungstipps: Vor Gebrauch sollten Sie die Farbe gut aufrühren. Tragen Sie die Deckfarbe möglichst nur auf Holz auf, welches zuvor mit Isoliergrund behandelt wurde. Mit 2,5 Liter können Sie ca. 25 m² bearbeiten.
Die neue Remmers Deckfarbe „schwedischrot“ finden Sie hier: Farben & Lacke im REXIN-Onlineshop.
Ein Kommentar